Machen Sie den Praxistest bereits in der Entwurfsphase
Der verantwortungsvolle Umgang mit Ressourcen und die Verminderung der Schadstoffbelastung sind Themen, die immer mehr an Bedeutung gewinnen. Architekten und Ingenieure werden in ihrer planerischen Tätigkeit schon heute durch energietechnische und ökologische Aspekte herausgefordert, die in ihren Arbeiten und Entwürfen eine wesentliche Rolle spielen.
Berechnen Sie mit der neuen BKI Software Dynamische Heizlastberechnung die energetischen Anforderungen an die Heizungsanlage effektiv und realitätsnah.
Datenübergabe aus dem BKI Energieplaner und weitere Arbeitsschritte
- Definition des Gebäudes im BKI Energieplaner
- Export des Modells
- Projektanlage im Programm BKI Dynamische Heizlastberechnung

- Import des Modells aus dem BKI Energieplaner
- Setzen von TGA-Parametern
- Auswahl von Nutzerprofilen
- Simulation und Auswertung

Hoher Praxisnutzen
- Übergabe der Daten aus dem BKI Energieplaner (optional)
- Rechenkern jahrelang bei Hochschulen und wissenschaftlichen Instituten eingesetzt
- Gezieltes Erkennen und Umsetzen von Verbesserungemaßnahmen
- Vermeidung falsch dimensionierter Heizungsanlagen
Service
- Kostenloser Fach- und Programm-Support für die jeweils aktuelle Version
- Kostenlose Internet-Updates für die aktuelle Version
- Projekt-Coachings auf Anfrage
Programm-Schulungen/Seminare zum Programm BKI Dynamische Heizlastberechnung
- Einsteiger-Schulungen zum Softwarekauf auf Anfrage
- Kostenloses Online-Kurz-Seminar zu den Grundlagen
Programmversion inklusive Datenbibliotheken und Modellvorlagen
- Bereitstellung von Programmpaketen, alle erweiterbar und individuell anzupassen
- Datenbibliotheken zu Bauteilen und Schichtaufbauten
- Nutzerprofile
- Modellvorlagen
- Behaglichkeitskriterien
Flexible Simulation
- Simulation und vergleichende Darstellung von Gebäudekomplexen mit unterschiedlichen Nutzungszonen
- Simulation und vergleichende Darstellung von Gebäudeensembles oder von miteinander gekoppelten Gebäuden. Dadurch können gebäudeklimatisch komplexe Situationen erfasst und effiziente Energiekonzepte entwickelt werden
- Gebäudestandort weltweit frei wählbar
- Freie Anordnung der Bauteile in Winkel und Neigung
Eine breite Palette von Wärmetransfer-Situationen ist im Detail darstellbar
- Innere / äußere Flächentemperaturen, Transferschichten
- Berücksichtigung von Topographie und Beschattungs-Situationen
- Berücksichtigung von internen Wärme- / Kältequellen
- Berücksichtigung des Nutzerverhaltens
- Simulationsläufe über unterschiedliche Zeiträume: Stunden-, Tages-, Monats- und Jahresläufe
Kompatibel zu folgendem BKI-Programm:
Systemvoraussetzungen - Heizlastberechnung
Hardware Minimalanforderungen:
IBM-kompatibler Computer, 2 GHz 2 GB RAM
ca. 300-500 MB freier Plattenplatz für die Installation, mehr zur Speicherung der Simulationsdaten, Farbmonitor
Hardware empfohlen:
IBM-kompatibler Computer, 2 GHz oder höher, mindestens 4 GB RAM
Mindestens 5.000 MB freier Plattenplatz,
Farbmonitor, Auflösung 1.920x1.080
Betriebssystem:
Microsoft Windows 10 oder neuer